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Até ver a luz (Basil da Cunha, 2013)

Kinostart am 3. Juli 2014, D-CH

Cannes 2013: Quinzaine des Réalisateurs

Gerade aus dem Gefängnis entlassen kehrt Sombra ins kreolische Viertel von Lissabon zurück. Ein wunderlicher Leguan, geliehenes Geld, das er nicht zurückzahlen kann, eine vertrauensselige junge Nachbarin und ein Bandenchef, der zunehmend an ihm zweifelt – bald fragt sich Sombra, ob er vielleicht besser gar nicht mehr aufgetaucht wäre…

Nach verschiedenen international erfolgreichen Kurzfilmen hat der 1985 geborene Basil da Cunha seinen ersten Langspielfilm realisiert, der sogleich in die renommierte Reihe «Quinzaine des Réalisateurs» des Filmfestivals in Cannes eingeladen wurde. «Até ver a luz» folgt einem ganz eigenen Rhythmus – die Geschichte um Sombra, der sich treiben lässt und nur nachts unterwegs ist, entwickelt einen starken Sog. Basil da Cunha, dem Westschweizer mit portugiesischen Wurzeln, ist ein packender und eigenwilliger Film gelungen.

 

| filmcoopi

 

Basil da Cunha. Geboren 1985 in Morges, Schweiz. Schweizerische und Portugiesische Staatsbürgerschaft. Mitglied von Thera Production. Seit 2008 Studium an der HEAD (Haute École d’Art et de Design) Genf.

Filmography. As director:
2013 Até ver a luz
2012 L’homme est-il bon?
2012 Os vivos tambem choram
2011 Nuvem (Le poisson lune)
2009 À côté
2008 La loi du talion
2007 Le mur
2005 Sweet Dreams
2004 Stigmate
2003 Moreira
2002 La boîte

 

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