buika stagemic v600| CONCIERTOS MARZO 2015 | ESPAÑA | BASILEA |

Buika (España), la reina del flamenco

14.03.2015., 20h15, Musiksaal, Stadcasino BASEL

Buika (voc.) | Daniel Lopez Vicente (g.) | Ramon Suarez Escobar (Cajon) | Jose Manuel Posada Oviendo (b.) |

Im Jahre 2014 hat sie den Grammy für ihr neues Album «La Noche mas larga» geholt, sie wurde weltweit als die Rebellin und Queen des neuen Flamenco gefeiert. Concha Buika, 1972 geboren, kam in Mallorca als Flüchtling aus Afrika mit der Flamenco Tradition in Kontakt. Heute verkörpert sie die offene Form der spanischen Ethnomusic, das heisst, sie pflegt auch deutlich spürbar Einflüsse der kubanischen Musik und der Musik Mittelamerikas. Buika kommt mit neuer Band und neuem Programm zu einem Exklusivkonzert nach Basel.

Im Jahre 2014 hat sie den Grammy für ihr neues Album „La Noche mas larga» geholt, sie wurde weltweit als die Rebellin des Flamenco, die Queen des neuen Flamenco gefeiert. Concha Buika, 1972 geboren, kam in Mallorca als Flüchtling aus Afrika ( Ihre Eltern stammen aus Äquatorialguinea) mit der Flamenco Tradition in Kontakt. Sie kommt sehr bald in den Strassen der aermlichen Gegenden Spaniens in Kontakt mit den Urformen der spanischen Musiktradition. Auch heute vermischt sie die traditionell spanischen Stile mit Latin-Music, Cuban-Music, Funk und Jazz.

Concha Buika machte ihre musikalische Ausbildung zuerst bei spanischen Gitanos, später dann in Los Angeles, wo sie Jazzgesang studierte. Schon früh beginnt sie eigene Stücke zu schreiben. In den späten 90-er Jahren sammelt sie Schauspiel und Bühnenerfahrung mit der berühmten Theatergruppe La Fura Dels Baus.
2001 und 2002 besteht ihr Broterwerb darin, dass sie in las Vegas als Tina Turner Double auftritt.
Buika ist nicht erst seit dem Auftritt in Filmen von Pedro Almodovar die grosse herausragende Sängerin in Spanien. In den letzten 10 Jahren eroberte sie eine grosse Fangemeinde in den USA, Japan und ganz Europa.

Ihren sagenhaften Durchbruch zum Weltstar begann im Jahr 2004 , als ihr Debütalbum auf den Markt kommt. Im Jahre 2006 erntete sie mit den 2.Album schon erste Preise bei Music-Competitions in Spanien. Sie erhält im 2006 den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik
Sie arbeitete mit fast allen Grössen der spanischen Musikszene, mit US-Jazzstars wie etwa Herbie Hancock und Pat Metheny , mit Pop Grössen wie Nelly Furtado und Kubanern wie Chuco Valdes zusammen. Heute verkörpert sie die offene Form des spanischen Ethnomusic, das heisst, sie pflegt auch deutlich spürbar Einflüsse der kubanischen Musik und der Mittelamerikas.

Ihre Stimme ist magisch, elektrisierend, explosiv , archaisch, voluminös und expressiv. Sie legt bei ihren Auftritten ihre ganzen Gefühle in die Kraft der Interpretation. Ihre Liveauftritte sind immer spontan, manchmal auch unberechenbar. Sie lässt ich häufig treiben vom Moment , von der Interaktion mit dem Publikum.
Buika kommt mit neuer Band und neuem Programm zu einem Exklusivkonzert nach Basel.

 

| offbeat

 

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