| FESTIVALES 2011 | GAMPEL |
Maricachi El Bronx (TexMex)
— 18.08.11., 0h30, Open Air GAMPEL (VS) —
El grupo anteriormente llamado The Bronx y que desde hace un tiempo lleva por nombre Mariachi El Bronx, el grupo sacó en agosto su nuevo CD. Pero la historia de este grupo reside en haber visto la luz en un momento dado de sus vidas y decidirse a no hacer más hardcore-punk y abrazar la música fronteriza, el estilo mariachi, el sonido “mexicano” o cuate.
«Cabe recordar que Mariachi El Bronx es conocido por haber colaborado con The Killers en su canción navideña Happy Christmas Guadalupe para la organización RED, que combate el SIDA en el continente africano». [Fuente: crazyminds]. Ver más …
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The Bronx sind anders. The Bronx sind gut. Verdammt gut sogar. Die Hardcore Punk-Band aus Los Angelas wurde 2002 gegründet und veröffentlichte bislang drei Alben – lustigerweise alle mit demselben Namen «The Bronx». Auch sonst sind das lustige Kerle. Als die Band nämlich ihren Song «Dirty leaves» für einen Auftritt im amerikanischen TV akustisch performen soll, entdecken die Jungs bei den Proben ihre gemeinsame Liebe zur mexikanischen Volksmusik und beschliessen daraufhin eine «Mariachi»-Band zu gründen – Mariachi El Bronx waren geboren. Im April 2007 verkünden The Bronx offiziell ihre Reinkarnation in Mariachi-Besetzung und legen 2008 und 2009 gleich mit zwei neuen Alben nach. Eines in gewohnter Hardcore Punk-Manier und eines als reinrassige Mariachi-Band. Beides jedoch mit Stil und Pathos. Das Mariachi Alter Ego der Jungs aus LA ermöglicht nun auch mit Bands auf Tour zu gehen, die ausserhalb jeglicher Szenegrenzen existieren. So werden sie 2009 von The Killers als Support für ihre US Tour ausgewählt. Diese Tour führt schlussendlich zu einer Kollaberation beider Bands. Zusammen nehmen sie den Christmas Song «Happy birthday Guadalupe» auf. Musikalisch betrachtet, ist das Album «Mariachi El Bronx» ein Ausflug in die Welt der mexikanischen Volksmusik. Sänger Matt meistert die Aufgabe bravourös und beweist die Vielschichtigkeit seines Organs. Auch an Songwriting und Lyrics gibt es nichts zu meckern. Es ist diese gewisse Absurdität, die dem Ganzen die nötige Ausstrahlung verleiht. Und zugegeben – der kitschige Charme ihrer Outfits erledigt den Rest.
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