chassot viviane c250 CONCIERTOS ABRIL 2018 | PANAMA | BASILEA |

Viviane Chassot Duets (From Piazzolla over Ligeti to Brahem)

Jazz meets Classic

— 23.04.2018, 20h15, Ziegelhofbrauerei, alta Abfüllhalle LIESTAL

Viviane Chassot (Akkordeon)

Martin Mallaun (Diskantzither, Cetra Nova)

«Die Interpretation ist in ihrer Art vollendet. Frische, Kontrolle und Empfindsamkeit wirken auf das Schönste zusammen». So lobte Alfred Brendel, der Doyen unter den Pianisten, Viviane Chassots Einspielung mit Klaviersonaten von Joseph Haydn. Mit ihren Interpretationen auf dem Akkordeon setzt Viviane Chassot immer wieder neue Massstäbe. Sie tritt als Solistin und Kammermusikerin weltweit in renommierten Konzerthäusern auf wie Philharmonie Berlin, Gewandhaus Leipzig, Guggenheim Museum New York, Wigmore Hall London, Konzerthaus Wien, Tonhalle Zürich. Sie arbeitete bereits mit Dirigenten wie Simon Rattle, David Zinman, Riccardo Chailly und Heinz Holliger und ist wiederholt Gast bei internationalen Festivals.
Als vielseitige Musikerin überschreitet sie stilistische Grenzen: Mutig und innovativ verbindet sie Klassik, Jazz, neue Musik und Improvisation. In den vergangenen Jahren spielte Viviane Chassot zahlreiche Uraufführungen und war Gewinnerin des Kranichsteiner Musikpreises. 2015 wurde sie mit dem Swiss Ambassador’s Award London ausgezeichnet.
Auf viel Lob bei der Fachpresse und breites Interesse beim Publikum stiessen ihre Debüt-CD mit Klaviersonaten von Joseph Haydn (2009) sowie die «Pièces de Clavecin» von Jean-Philippe Rameau (2011). Beide erschienen beim Label Genuin. Ebenfalls bei Genuin veröffentlichte Viviane Chassot 2014 die Portrait-CD «New Horizons» mit Originalwerken für Akkordeon. Die Einspielung wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert, ebenso wie ihre 2016 erschienene Duo-CD «Objets trouvés» mit dem Zitherspieler Martin Mallaun.
Offbeat verfolgt schon seit längerem die Kombination von Klassik und Jazz. Dieser Abend ist ein weiterer Höhepunkt dieser «Crossover»-Projekte. Wir dürfen gespannt sein auf das wunderbar vielschichtige Programm des Abends: Akkordeon und Zither; Werke von A. Brahem, J. Cage, F. Couperin, J. Dowland, G. Ligeti, A. Piazzolla und eigene Improvisationen

| jazzfestival basel | danilo pérez |


 

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