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Die Geschichte einer Heiligen

Eine Erzählung von Gabriel García Márquez mit Musik von Astor Piazzolla

 

Vorstellungen

Donnerstag  21. September 2017 20:00 Uhr Tickets
Donnerstag  26. Oktober 2017 20:00 Uhr Tickets
Donnerstag  30. November 2017 20:00 Uhr

Tickets 

Sonntag 17. Dezember 2017 18:00 Uhr Tickets
Sonntag 25. März 2018 18:00 Uhr Tickets
Sonntag 08. April 2018 18:00 Uhr Tickets
Freitag 18. Mai 2018 20:00 Uhr Tickets

 

 

Ganz auf den Hausherrn und Schauspieler Daniel Rohr haben der Komponist Daniel Fueter, der Regisseur Peter Schweiger und der Filmautor Fredi M. Murer eine Geschichte von Gabriel García Márquez derart zu einem musiktheatralischen Ereignis aufbereitet, dass sich ein reiches Geflecht von zeitgeschichtlichen, tragischen, komischen, verrückten und philosophischen Momenten zu einem berührenden Ganzen verbinden.

 

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Die Geschichte
Der Literaturnobelpreisträger Gabriel José García Márquez hat unter dem Titel ‘zwölf Geschichten aus der Fremde’ Erzählungen zusammengestellt, die zwar immer von einer südamerikanischen Hauptfigur ausgehen, aber in Europa spielen – wo der Autor mehrere Jahre seines Lebens verbracht hat. Eine dieser Geschichten spielt in Rom in den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts und berichtet von einem Vater, der versucht, seine früh verstorbene Tochter heiligsprechen zu lassen. Zu diesem Zweck irrt er in Rom mit dem Sarg der wunderbarerweise schwerelosen Leiche umher, um die richtige Instanz zu finden, die ihm den Zugang zum Papst ermöglicht.

 

Der Film
Die Idee zu einer filmischen Bereicherung des Abends hat Fredi M. Murer mit Begeisterung aufgegriffen. Allerdings wird es nicht von realen Darstellern gespielte Filmsequenzen geben, sondern Murer, der auch ein exzellenter Zeichner ist (alle seine Drehbücher sind voller köstlicher Skizzen zu den vorgesehenen Einstellungen in seinen Filmen) wird in zeichnerischen Variationen einzelne Episoden der Geschichte bebildern.

 

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Die Musik

Die Musik besteht zur Hauptsache aus dem Zyklus Las Cuatro Estaciones porteńas – Die Jahreszeiten in Buenos Aires – von Astor Piazzolla. Ausgehend von vorliegenden Arrangements hat Daniel Fueter in die Live-Mitschnitte Piazzollas gehört: und die Heftigkeit und das Ungebärdige von Piazzollas Musik einzufangen versucht. Piazzollas Nähe zum Jazz aber auch zur Farbigkeit der klassischen zeitgenössischen Musik wird deutlich. Es spielt das Rigiblick-erprobte Dark Side of the Moon-Ensemble: Eriko Kagawa, Klavier und das Galatea Streichquartett. Dann und wann leuchtet auch das Vorbild Vivaldi auf…

 

Musikarrangement
Daniel Fueter

 

Regie
Peter Schweiger

 

Zeichnungen
Fredi M. Murer
Matthias Gnehm

 

Erzähler
Daniel Rohr

 

Am Flügel
Eriko Kagawa

 

Musik
Galatea Quartett:
Yuka Tsuboi
Sarah Kilchenmann
Hugo Bollschweiler
Julien Kilchenmann

 

Regieassistenz
Lisa Caltagirone

 

Technik
Peter Göhler

 

Bühne
Elke Thomann

 

Kostüme
Claudia Binder

 

Video
Julia Morf

 

Eine Stern-Theater-Produktion

 

| theater rigiblick


 

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