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Wenn die Herkunft zum Stolperstein wird

— Spannungsverhältnis von Ehefreiheit und Einwanderungspolitik in binationalen Ehen —


— NZZ 05.04.12. Beinahe jede zweite Ehe wird zwischen einem Schweizer und einem ausländischen Partner geschlossen. Trotz der gesellschaftlichen Realität kann der Weg zur Heirat lang und steinig ausfallen. | Weiter lesen

— Cf. auch «Grenzenlose Liebe», von Philippe Zweifel, NZZ 06.05.10. Liebe geht durch den Magen. Bei mir gelegentlich auch auf den Magen. Denn meine Frau kommt aus einem Land, wo man Speisen bevorzugt, die im Fett schwimmen. Eine Bagatelle? Keineswegs. Essen und Trinken birgt für uns ungeahntes Konfliktpotenzial, weil es nicht nur um Nahrungsmittel geht, sondern um viel mehr: Was hält man von den Traditionen des anderen? Wer setzt sich durch? Die Tücken und Reize binationaler Beziehungen! Weiterlesen

— Cf. auch «Arbeiten in Argentinien. Kulturelle Unterschiede am Arbeitsplatz» Werner Marti, NZZ Executive 23-24.06.12. Die Argentinier steht immer wie auf sich bewegenden Eisplatten, weil die Bedingungen andauernd ändern. Argentinien ist in Südamerika nach Brasilien nach wie vor der wichtigste Standort für regionale Firmensitze und Produktionsstätten international tätiger Unternehmen. Heerscharen von «Expats» kommen jeweils für ein paar wenige Jahre ins Land, um dafür zu sorgen, dass die Firmenstrategie korrekt umgesetzt wird oder dass eine neue Produktionsanlage die Vorgaben des Mutterhauses erfüllt. Die Erfahrungen mit der argentinischen Realität am Arbeitsplatz sind dabei häufig nicht einfach. Nicht selten ist die Rückkehr ins Heimatland verbunden mit Frustrationen über unerreichte Ziele. Diese sind oft eine Folge ungenügender Kenntnisse der kulturellen Unterschiede und ihrer Folgen für den Arbeitsplatz. Weiterleesen … 

Estadísticas: Actualmente el 42% de los matrimonios en Suiza, son binacionales. Entre 2000 y 2010 los matrimonios entre suizas y extranjeros se ha doblado, mientras que los matrimonios entre suizos y extranjeras ha aumentado pero sólo levemente. De América Latina es Brasil el país que tiene más presencia en los matrimonios binacionales. 

— [foto: NZZ 06.05.10]



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